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2025 sinken die Netzentgelte in 10 Bundesländern, während sie in 6 steigen

Eine Analyse des Stromlieferanten Rabot Energy zeigt, in welchen Bundesländern die durchschnittlichen Netzentgelte im kommenden Jahr sinken und wo sie tendenziell steigen // Ursächlich für diese Entwicklung ist insbesondere die sogenannte EE-Netzkostenverteilung, welche ab 2025 gelten wird // Anhand der von Rabot Energy erstellten Deutschlandkarte können Verbraucher prüfen, ob ihre Region von tendenziell sinken Netzentgelten profitiert und ob diese Entlastungen auch bei ihnen ankommen.

Hamburg, München, Berlin. 27.12.2024. Ab 2025 gelten in Deutschland neue Netzentgelte. Netzentgelte fallen für den Transport des Stroms vom Erzeuger zum Verbraucher an und sind quasi eine Art Transportgebühr. Das Betreiben des Stromnetzes verursacht Kosten, welche von den Stromkunden getragen werden. Laut der Bundesnetzagentur machen die Netzentgelte etwa ein Viertel des Endverbraucherstrompreises aus. Stromlieferanten müssen sie transparent auf der Stromrechnung ausweisen. Je nach Region und Netzbetreiber können die Netzkosten allerdings erheblich variieren.

In Regionen, in denen die Netzbetreiber aufgrund des Ausbaus erneuerbarer Energien (EE) hohe Netzausbaukosten haben, sind die Netzentgelte entsprechend hoch. Denn die Kosten werden auf die Netznutzer in der Region umgelegt. In Regionen mit geringem EE-Zubau sind die Netzentgelte hingegen meist niedriger. Diese regionalen Preisunterschiede können pro Jahr und Haushalt mehrere Hundert Euro betragen. Die neue EE-Netzkostenverteilung sieht nun vor, dass diese EE-Kosten ab 2025 gleichmäßig auf alle bundesdeutschen Haushalte verteilt werden, da alle Haushalte in Deutschland von günstigem EE-Strom profitieren und dieser nicht nur dort verbraucht wird, wo er produziert wird.

Umgesetzt wird die EE-Netzkostenverteilung über die bereits existierende Umlage gemäß § 19 Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV). Die von hohen EE-Netzkosten betroffenen Netzbetreiber können diese Kosten künftig auf alle Haushalte im Bundesgebiet umwälzen. Dementsprechend steigt die Umlage von bislang 0,643 Cent pro Kilowattstunde(ct/kWh) auf 1,558 ct/kWh für das Jahr 2025. 60 Prozent hiervon entfallen auf die neue EE-Kostenverteilung, also knapp ein Cent. In der Folge werden also zunächst alle Haushalte mit höheren Netzentgelten durch die steigende Umlage belastet. Allerdings können die EE-wälzungsberechtigten Netzbetreiber ihre Netzentgelte gegenüber ihren Kunden in der Region senken. Hierdurch werden viele Haushalte entlastet. Insbesondere solche, die bisher von hohen Netzentgelten betroffen waren. Laut der Bundesnetzagentur können 178 von insgesamt 883 Netzbetreibern ihre hohen EE-Kosten auf die Allgemeinheit umlegen. Insgesamt werden so 2,4 Milliarden Euro EE-Netzkosten umverteilt.

Die Kostensenkungen wirken sich dabei nicht nur auf Haushalte aus, deren Netzbetreiber wälzungsberechtigt ist. Ähnlich einem Dominoeffekt breiten sich die Kostenentlastungen in der Region weiter aus: Senkt ein großer Netzbetreiber seine Entgelte, profitieren auch viele kleinere, nachgelagerte Netze in der Region. Welche Bundesländer von sinkenden oder steigenden Netzentgelten betroffen sind, hat der Ökostromanbieter Rabot Energy ermittelt und eine Landkarte erstellt. Ausgewertet wurden die Preisblätter der Netzbetreiber.* Diese Prognose bietet Verbrauchern eine Orientierung, wie sich die Netzentgelte im kommenden Jahr in ihrem Bundesland durchschnittlich entwickeln können.

Diese Bundesländer profitieren

Von der neuen EE-Netzkostenverteilung profitieren vor allem nördliche und ostdeutsche Bundesländer: Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Ein Durchschnittshaushalt im Netz der E.DIS Netz GmbH in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern soll laut Bundesnetzagentur gegenüber dem Vorjahr knapp 100 Euro an Netzentgelten sparen. Im Netz der WEMAG Netz GmbH in Mecklenburg-Vorpommern soll die Ersparnis sogar mehr als 200 Euro betragen. Auch ein Durchschnittshaushalt im Netz der Schleswig-Holstein Netz AG in Schleswig-Holstein spart gegenüber dem Vorjahr etwa 150 Euro.

Sein Appell hat auch einen unternehmerischen Hintergrund: Sein Unternehmen bietet dynamische Stromtarife an, bei denen Großhandelspreise direkt an Kunden weitergegeben werden, zuzüglich Steuern, Abgaben, Netzentgelte und Gewinnmarge. Dieses transparente Tarifmodell, das ab Januar 2025 alle Stromanbieter in Deutschland anbieten müssen, soll Verbrauchern ermöglichen, von niedrigen Großhandelspreisen und der Energiewende zu profitieren. Und dabei gilt: Je höher der Anteil von günstigem und grünem Strom im Netz ist, desto mehr können Verbraucher im Rahmen dynamischer Tarife von niedrigen Großhandelspreisen profitieren.

Aber auch Bayern, Baden-Württemberg und Hessen werden von niedrigeren Netzentgelten profitieren, während Berlin, Bremen und Hamburg sowie Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland mit steigenden Netzentgelten rechnen müssen.

*Berechnungsmethode der Preisanalyse: Ausgewertet wurden die Preisblätter der Netzbetreiber aus dem Jahr 2024 sowie die vorläufigen Preisblätter für 2025. Die vorläufigen Preise sind von den zuständigen Behörden zu genehmigen. Auf dieser Basis wurde die durchschnittliche Netzentgelthöhe in einem Bundesland für 2024 und 2025 ermittelt. Da in einem Bundesland viele Netzbetreiber tätig sind, erfolgte eine Gewichtung der einzelnen Netzentgelte unterschiedlicher Betreiber auf Basis von Postleitzahlen. Auf diese Weise wurden die zu erwartenden durchschnittlichen Preisschwankungen in einem Bundesland ermittelt.

Über Rabot Charge

Rabot Charge ist ein 2021 gegründetes Greentech-Unternehmen aus Deutschland. Als unabhängiger Anbieter dynamischer Stromtarife treibt das Unternehmen die Energiewende in Privathaushalten und Unternehmen voran. Mit seinen AI-basierten Optimierungs- und Börseneinkaufsstrategien und seinem 100-Prozent-Ökostrom-Angebot ermöglicht Rabot Charge ökologische Nachhaltigkeit und Kostenoptimierung im Home Energy Management. Durch die Weitergabe der Börseneinkaufspreise an Kunden können diese ihre Stromrechnung um durchschnittlich 35 Prozent reduzieren. Die gleichnamige App des Unternehmens ermöglicht die smarte Steuerung und Optimierung von Smart Assets im Haushalt. Die Lösungen des Unternehmens, zu denen auch intelligente Ladelösungen zählen, tragen dazu bei, den Ökostromanteil am Gesamtstromverbrauch zu erhöhen. Die proprietäre, technologische Infrastruktur und Softwarelösung kommt auch bei B2B-Partnern, wie Energieversorgern und Smart Asset Anbietern, zum Einsatz. Die Vision des Unternehmens ist es, gemeinsam die Energiewende zu beschleunigen. Das Unternehmen hat bereits mehr als 35.000 Kunden und beschäftigt an seinen drei Standorten in Berlin, Hamburg und München rund 60 Mitarbeiter. 

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Hanna Berster gerne zur Verfügung:

E-Mail: presse@rabot-charge.de

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