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E-Auto Stromkosten im Überblick: So fährst du flexibel und günstig
Elektroautos sind auf dem Vormarsch. Reichweite, Leistung und Preise werden immer attraktiver, sodass 2023 ein neuer Höchstwert an Neuzulassungen von E-Autos erreicht werden konnte: Mit mehr als einer halben Million Zulassungen machen Elektroautos inzwischen fast 20 Prozent der Neuzulassungen in Deutschland aus. Die Gründe, die dabei für die Anschaffung eines E-Autos sprechen, sind vielfältig: Natürlich ist die E-Mobilität ein wichtiger Faktor in der Energiewende, E-Autos fahren emissionsfrei. Seit sich Reichweite und Anschaffungspreis verbessert haben, gibt es aber noch ein weiteres wichtiges Argument für elektrische Fahrzeuge: Strom ist in der Regel günstiger als Benzin oder Diesel.
Aber mit welchen Stromkosten müssen Autofahrer überhaupt rechnen? Lohnt sich eine eigene Wallbox oder sind öffentliche Ladepunkte ausreichend? Wir geben einen detaillierten Einblick und haben dir zusätzlich 5 wichtige Tipps zusammengestellt, mit denen du Strom sparen kannst.
Die Stromkosten, die für das Laden eines E-Autos anfallen, lassen sich grundsätzlich genauso berechnen wie die Spritkosten für einen Verbrenner. Um die Kosten für 100 Kilometer zu erhalten, multiplizierst du einfach deinen Stromverbrauch mit dem Strompreis pro Kilowattstunde. Der Unterschied zu Benzin oder Diesel: Sowohl die Strompreise als auch dein Verbrauch können stärker schwanken.
Schauen wir uns ausschließlich die Lade- bzw. Spritkosten bei E-Autos und Verbrennern an, fährst du mit einem Elektroauto in der Regel günstiger. Hier ein Beispiel zur besseren Visualisierung:
Dein Verbrenner hat einen Verbrauch von 8 Litern auf 100 Kilometer. Tankst du Benzin, landest du laut aktuellem Durchschnittspreis von 1,729 Euro pro Liter bei 13,83 Euro pro 100 Kilometer.
Dein E-Auto hat einen Stromverbrauch von 20 kWh pro 100 Kilometer. Lädst du dein Auto aktuell an einer Ladestation, die von EnBW betrieben wird, zahlst du 61 Cent pro kWh, woraus sich ein Preis von 12,20 Euro auf 100 Kilometer ergibt. Allerdings: Möchtest du eine Schnellladestation nutzen, steigen die Kosten. Andererseits sinken deine Kosten pro kWh deutlich, wenn du einen Ladetarif mit monatlicher Grundgebühr und Ladekarte abschließt.
Einerseits sehen wir schnell, wie abhängig die Ladekosten vom Anbieter sind. Andererseits sehen wir aber auch, dass eine Normallladestation selbst ohne Vergünstigung günstiger ist als die Spritpreise. Noch günstiger wird das Laden allerdings, wenn du eine eigene Wallbox zu Hause installieren lässt und deinen Haushalts- oder Autostromtarif verwendest.
Autostrom für Zuhause
Mit der smarten Lösung von Rabot Energy kannst du Strom zuhause zu den aktuellen Börsenpreisen nutzen und deine Stromkosten deutlich reduzieren – und das ganz ohne eigenen Aufwand.
Tipps & Tricks
Die günstigste Option zum Laden deines E-Autos ist die eigene Wallbox zu Hause. Aber auch hier gibt es zusätzliche Möglichkeiten, wie du deine Stromkosten weiter senken kannst.
Zusätzlicher Stromzähler
Ein zusätzlicher Stromzähler ermöglicht dir die isolierte Abrechnung deines Ladestroms, sodass du von günstigeren Autostromtarifen profitieren kannst.
Autostrom
Schließt du einen Autostromtarif ab, liegen die Preise pro Kilowattstunde noch niedriger als im Haushaltsstrom. Statt etwa 27 bis 32 Cent zahlst du nur etwa 18 bis 25 Cent für das Laden deines Autos. Bei geringer jährlicher Fahrleistung kann auch ein Kombitarif aus Haushalts- und Autostrom sinnvoll sein, der beispielsweise nachts günstigere Preise anbietet, aber keinen gesonderten Stromzähler benötigt.
Smarter Stromtarif
Noch mehr sparen kannst du mit einem smarten Stromtarif. Nutzt du beispielsweise den smarten Ladetarif von Rabot Energy, sparst du bis zu weitere 40 Prozent. Warum? Du profitierst von den schwankenden Preisen an der Strombörse, die direkt an dich weitergegeben werden. Nutzt du ein Smart Meter, wird dein Auto automatisch erst dann geladen, wenn die Strompreise gerade besonders günstig sind.
Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, dass bis 2030 15 Millionen E-Autos auf Deutschlands Straßen unterwegs sein sollen. Um dieses Ziel zu erreichen, legt sie sowohl Wert auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur als auch auf die Anschaffung der E-Autos. Deshalb gibt es in diesem Bereich einige Förderungen und Vergünstigungen für Verbraucher:
KFZ-Steuer: Bis zum Jahresende 2030 sind Elektroautos von der KFZ-Steuer befreit. Nach Ablauf dieses Zeitraums wird die KFZ-Steuer fällig, allerdings nur 50 % der Steuer für Verbrenner.
Förderung für Wallboxen: Von Bundesländern und Kommunen gibt es vielseitige Angebote zur Förderung der Ladeinfrastruktur, sowohl für Privatpersonen als auch für Gewerbetreibende. NRW fördert den Kauf einer privaten Wallbox beispielsweise mit 1.000 Euro, in Kombination mit einer PV-Anlage sogar mit 1.500 Euro.
THG-Quote: Wer ein E-Auto fährt, kann die THG-Prämie Dabei handelt es sich um ein Zertifikat, das an Unternehmen verkauft wird, die damit ihren CO2-Ausstoß kompensieren und Strafzahlungen vermeiden können. Der Verkauf ist unkompliziert über THG-Anbieter möglich.
Durch die aktuelle Unsicherheit im Bundeshaushalt wurde die staatliche Förderung für den Kauf eines E-Autos eingestellt. Zur KfW-Förderung für private Ladestationen in Kombination mit einer Solaranlage gibt es im Januar 2024 noch keine klare Aussage.
Nimm aktiv Einfluss auf deine Ladekosten
Die Stromkosten für dein E-Auto hängen von mehreren Faktoren ab: vom Auto selbst und seinem Stromverbrauch, von deiner Fahrweise und natürlich von den Strompreisen. Laden an öffentlichen Ladepunkten ist dabei deutlich kostenintensiver als an der eigenen Wallbox zu Hause – besonders in Kombination mit einem smarten Autostromtarif, durch den du immer zu den günstigsten Zeiten lädst. Anders als beim Verbrenner kannst du deine Ladekosten demnach überraschend stark beeinflussen, während du zeitgleich einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leistest.
Habe ich einen Smart Meter?
Diese Frage ist gar nicht immer so einfach zu beantworten. Denn: ein digitaler Stromzähler alleine ist noch kein Smart Meter. Wir bringen Licht ins Dunkle, welche Zähler tatsächlich für die dynamische Abrechnung verwendet werden können:
Wie berechnet sich der Wert?
Deine Ersparnis basiert auf der Gegenüberstellung von klassischem Laden mit Fixpreisen des Grundversorgers und smartem Laden zu Bestzeiten mit einem Stromtarif bei RABOT Charge. Die Berechnung erfolgt unter Berücksichtigung deiner Angaben zum Fahr- und Ladeverhalten sowie deiner Ausstattung.
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