Im Januar lag der Börsenstrompreis 14 Stunden lang unter null - Stromanbieter prognostiziert sinkende Handelspreise im Frühjahr
● Im Januar lag der Preis für eine Kilowattstunde im Day-Ahead-Markt bei durchschnittlich 11,41 Cent
● 14 Stunden lagen die Preise unter null
● Handelspreise sollen im Frühjahr sinken
Hamburg, Berlin, München. 3. Februar 2025. Die Börsenstrompreise lagen im Januar durchschnittlich bei 11,41 Cent pro Kilowattstunde im Day-Ahead-Markt der Handelsbörse. Strom ist damit an der Börse weiterhin günstig. Insbesondere lagen die Strompreise 14 Stunden lang unter null; das ist eine gute Nachricht für Verbraucher mit dynamischen Stromtarifen. Denn diese Tarife geben die Echtzeit-Strompreise der Handelsbörse plus Steuern und Abgaben weiter. Seit dem 1. Januar 2025 sind Stromanbieter verpflichtet, solche dynamischen Stromtarife anzubieten. Diejenigen, die bereits einen dynamischen Stromtarif haben, konnten von den negativen Strompreisen im Januar profitieren. Da die Strompreise an der Handelsbörse täglich gegen 12.30 Uhr für den darauffolgenden Tag festgelegt werden, können kluge Verbraucher ihren Stromverbrauch intelligent an aktuelle Strompreisentwicklungen anpassen. Beispielsweise indem sie ihr E-Auto laden, wenn Strom besonders günstig ist und nur wenige Cent kostet. Eine solche zeitliche Verbrauchsanpassung ist auch bei der Waschmaschine oder dem Trockner möglich. Dabei ist es nicht notwendig, dass Verbraucher die Strompreise ständig beobachten. Denn einige Anbieter dynamischer Tarife haben Apps entwickelt, die flexible Stromverbräuche automatisiert an die Strompreisentwicklung anpassen. Die Geräte laufen oder laden dann automatisch, wenn Strom günstig ist. Der durchschnittliche Strompreis der Handelsbörse lag mit 11,41 ct/kWh zwar leicht über dem Niveau der Vormonate; der Blick in die Daten verrät aber, dass die Strompreise im Frühjahr regelmäßig sinken:
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„Die Strompreise lagen im Januar im Day-Ahead-Markt 14 Stunden unter null. Wer das im Rahmen dynamischer Stromtarife nutzte, hat Geld gespart“, sagt Jan Rabe, Geschäftsführer des Stromanbieters Rabot Energy. Er ergänzt: „Wir gehen davon aus, dass die Handelspreise im Frühjahr 2025 ähnlich wie in den Jahren 2023 und 2024 sinken werden“. Das Unternehmen informiert seine Kunden im Voraus über die Strompreisentwicklung und bietet eine App zur intelligenten Steuerung von Haushaltsgeräten und E-Auto. Eine solche automatisierte Steuerung ist wichtig, weil die Börsenstrompreise im Monatsverlauf stark schwanken:
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Über Rabot Energy
Rabot Energy ist ein 2021 gegründetes Greentech-Unternehmen aus Deutschland. Als unabhängiger Anbieter dynamischer Stromtarife treibt das Unternehmen die Energiewende in Privathaushalten und Unternehmen voran. Mit seinen AI-basierten Optimierungs- und Börseneinkaufsstrategien und seinem 100-Prozent-Ökostrom-Angebot ermöglicht Rabot Energy ökologische Nachhaltigkeit und Kostenoptimierung im Home Energy Management. Durch die Weitergabe der Börseneinkaufspreise an Kunden können diese ihre Stromrechnung um durchschnittlich bis zu 40 Prozent reduzieren. Die gleichnamige App des Unternehmens ermöglicht die smarte Steuerung und Optimierung von Smart Assets im Haushalt. Die Lösungen des Unternehmens, zu denen auch intelligente Ladelösungen zählen, tragen dazu bei, den Ökostromanteil am Gesamtstromverbrauch zu erhöhen. Die proprietäre, technologische Infrastruktur und Softwarelösung kommt auch bei B2B-Partnern, wie Energieversorgern und Smart Asset Anbietern, zum Einsatz. Die Vision des Unternehmens ist es, gemeinsam die Energiewende zu beschleunigen. Das Unternehmen hat bereits mehr als 50.000 Kunden und beschäftigt an seinen drei Standorten in Berlin, Hamburg und München über 100 Mitarbeiter. Weitere Informationen auf www.rabot.energy
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Hanna Berster gerne zur Verfügung:
E-Mail: presse@rabot-charge.de
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